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09.06.2011

Aktionsaufruf "Stoppt PID"

Jetzt die nächsten 5 Abgeordneten vom PID-Verbot überzeugen

Über 18.000 E-Mail-Petitionen von Bürgern an Bundestagsabgeordnete gegen eine Zulassung der Präimplantationsdiagnostik (PID) in Deutschland zeigen immer mehr Wirkung: Mit Günter Lach (CDU) aus Wolfsburg und Andreas Scheuer (CSU) aus Passau haben sich mittlerweile zwölf der bisher unentschiedenen Abgeordneten gegen die PID-Zulassung ausgesprochen.

Aber: Von 160 Bundestagsabgeordneten fehlt bislang eine eindeutige Entscheidung in der PID-Debatte. Bis zur Abstimmung im Bundestag bleibt nicht mehr viel Zeit. Schreiben Sie jetzt z.B. den folgenden fünf Abgeordneten mit einem Klick und fordern Sie von Ihnen den konsequenten Einsatz gegen die Zulassung der PID in Deutschland:

Harald Ebner - Bündis90/Die Grünen (Wahlkreis Schwäbisch Hall - Hohenlohe)
Stefan Rebmann - SPD (Wahlkreis Mannheim)
Peter Altmaier – CDU (Wahlkreis Saarlouis)
Alexander Ulrich - Die Linke (Kaiserslautern)
Christian Ahrendt – FDP (Schwerin – Ludwigslust)

Warum gerade diese fünf Abgeordneten?

Kurz vor der PID-Abstimmung im Bundestag wird der Ältestenrat darüber befinden, in welcher Reihenfolge die drei vorliegenden Gesetzesentwürfe abgestimmt werden. Für das endgültige Abstimmungsverhalten der Abgeordneten wird diese Reihenfolge eine wichtige Rolle spielen. Aus diesem Grund brauchen wir auch im Ältestenrat jede Unterstützung gegen die PID-Zulassung.

Bislang unterstützen 12 Abgeordnete des Ältestenrates den PID-Verbots-Antrag, 9 MdBs wollen für die Zulassung stimmen und 3 MdBs haben sich für eine eng begrenzte Zulassung ausgesprochen. Christian Ahrendt (FDP), Alexander Ulrich (Die Linke) und Peter Altmaier (CDU) haben sich bislang nicht geäußert.

Harald Ebner (Bündis90/Die Grünen) und Stefan Rebmann (SPD) sind erst vor kurzem in den Bundestag nachgerückt. In der PID-Debatte haben sie noch nicht Stellung bezogen.

Schicken Sie deshalb die E-Mail-Petition gegen eine PID-Zulassung gleich jetzt an diese fünf Abgeordneten.

Bitte nutzen Sie außerdem unseren Individuellen AbgeordnetenCheck und werben Sie mit Ihren eigenen Worten für ein konsequentes PID-Verbot. Nehmen Sie unsere Volksvertreter in dieser richtungsweisenden Frage in die Verantwortung. Klicken Sie dafür diesen Link: Namen des Abgeordneten oder Ihre Postleitzahl eingeben --> Abgeordneten auswählen --> Frage eingeben und absenden.

In diesen entscheidenden letzten Wochen müssen wir den Druck aus der Bevölkerung noch einmal deutlich erhöhen und den Abgeordneten klar und deutlich zeigen, daß wir keine PID in Deutschland wollen. Vielen Dank für Ihren Einsatz!

Mit den besten Grüßen

Ihre
Hedwig Freifrau von Beverfoerde

PS: Klicken Sie hier, wenn Sie wissen wollen, welche Haltung Ihr Abgeordneter in der PID-Debatte hat.
Bitte leiten Sie diese wichtige Mail auch an Ihre Freunde und Bekannte weiter: Hier klicken, um diese Nachricht weiterzuleiten

Initiative Familienschutz., Büro Berlin- Uhlandstraße 157, 10719 Berlin,
Tel. 0 30/88 00 13 98, Fax. 0 30/34 70 62 64
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